Eine dieser Nächte … Sven Dombach
Langsam vertreibt der Mond die lange, kalte Dunkelheit
Ich öffne meine Augen, befreie mich von meinem dicken Schlafsack und sehe meinen Atem in der kristallklaren Morgenluft. Alles ist steif gefroren und wird bedeckt von einer weißen Eisschicht. Mittlerweile ist es Mitte März und der Winter erweist sich in diesem Jahr wieder einmal als sehr hartnäckig.
Die Ruten stehen unversehrt in den Rutenhaltern und die sicher vorhandenen Welse ließen sich in der vergangenen Nacht nicht davon überzeugen, dass es sich lohnt die Köder zu nehmen. Natürlich ist es gut am Wasser gewesen zu sein aber das Gefühl als Schneider den Platz verlassen zu müssen, ist nicht besonders angenehm.
Beim Fischen und insbesondere beim Wallerfischen erfährt man immer wieder das gleiche Wechselbad der Gefühle. So wie im richtigen Leben. Erfolg und Niederlage liegen oftmals ganz dicht beisammen und wechseln sich in einer unregelmäßigen und nicht vorhersehbaren Reihenfolge immer wieder ab. Durchhalten und weitermachen mit der Hoffnung auf bessere Zeiten ist die einzige Methode beim Fischen und auch im Leben solche Misserfolge zu meistern.
Anglerisch gibt es eine wichtige Erkenntnis, die mir immer wieder die nötige Motivation verleiht, beim nächsten Mal erneut voller Euphorie und guter Hoffnung ans Wasser zu fahren. Es ist die Gewissheit, dass es SIE gibt. Sie sind selten und sehr kostbar aber wenn sie passieren, dann ist alles was vorher war vergessen und es zählt nur der Moment. Man kann davon lange zehren und im dicken Buch unserer Erinnerungen bleiben sie uns für immer erhalten. Ich meine „EINE DIESER NÄCHTE“ … und davon möchte ich euch berichten.
Vor gut einer Woche …
war ich mit Hannes zum Fischen verabredet. Da wir beide vorher arbeiten mussten und die Tage ja immer noch sehr kurz sind, trafen wir uns direkt am Wasser, um nicht unnötig Zeit zu verschenken. Ich war als erster am Platz und so nutzte ich die Zeit zum Anbringen der Ausleger und zum Vorbereiten der Abreißsteine. Wir hatten uns einen Spot vorgenommen, den wir im letzten Jahr zur gleichen Zeit befischten. Damals konnten wir prächtige Waller fangen und diese Tatsache gab uns zusätzlich Motivation.
Trotz des knappen Zeitplans, nutze ich die Zeit in der ich noch alleine am Wasser bin, um eine kurze Pause zu machen. Ich setze mich ans Ufer und genieße die Stille, die nur vom gleichmäßigen Rauschen des Wassers begleitet wird. Es riecht zum ersten Mal in diesem Jahr nach Frühling und direkt vor meiner Nase sehe ich zarte Weidenkätzchen, die zusammen mit mir auf wärmere Zeiten warten. Eine Hummel landet kurz neben mir in den zarten, grünen Grashalmen und dieses Zusammenspiel von Flora und Fauna in Verbindung mit der Vorfreude auf die kommende Nacht beschert mir das erste intensive Glücksgefühl dieser Session.
Ich nehme ein Geräusch wahr …
das irgendwie gar nicht zu der gerade beschriebenen Situation passt. Dieses Geräusch ist dumpf und wird immer lauter. Mein Hund Eddie wirkt sichtlich nervös und er rennt am Ufer auf und ab. Hannes kommt. Sein Boot ist vollgepackt und er steuert sicher den vorher besprochen Spot an. Wir schauen uns an und ich bemerke sofort ein breites Grinsen in seinem Gesicht. Wortlos wirft er mir sein Seil zu und ich fixiere es an einem Stick. Er steigt aus und dann begrüßen wir uns mit einem festen Handschlag. „Petri Heil“ höre ich ihn sagen. „Petri Heil“ erwidere ich und sofort berichte ich ihm von den erfreulichen 8,5 Grad Wassertemperatur, den perfekt ausgebrachten Auslegern und den fertigen Abreißsteinen.
Wir können sofort auslegen …
höre ich mich sagen. Nach ein paar weiteren Handgriffen sind die letzten Vorbereitungen getroffen und wir besprechen kurz die Vorgehensweise. Wir einigen uns darauf, alle Ruten gemeinsam auszulegen und das vorher Besprochene wird zeitnah und reibungslos umgesetzt. Alles funktioniert wie aus einem Guss, jeder Handgriff sitzt perfekt und so sind wir in Rekordzeit fertig.
Jetzt muss nur noch das Lager etwas organisiert werden und dann können wir schon zum gemütlichen Teil der Session übergehen. Wir stehen beide mit dem Rücken zum Wasser, als ein schrilles Aufschreien einer Glocke unser Tun unterbricht. Zeitgleich drehen wir uns um und wir sehen Hannes ufernahe Rute krumm im Rutenhalter stehen. Bis er versteht was da gerade passiert, entspannt sich die Rute wieder und alles scheint vorbei … aber nix da.
Erneut geht die Rute krumm und diesmal kann Hannes reagieren. Mehrmals schlägt er an und die Reaktion seiner Rutenspitze zeigt mir, dass der Fisch hängt. Ein unglaublicher Kampf beginnt. Wir fischen in nur einem Meter tiefen und sehr schnellem Wasser und der Fisch nimmt die Hilfe der Strömung dankend an.
Immer wieder reißt er Schnur von der Rolle …
und Hannes muss sich mit ganzer Kraft entgegen stemmen. Plötzlich verneigt sich eine weitere Rute und der Taffi zeigt das sofort an. Der Fisch muss durch eine unserer Grundmontagen geschwommen sein. Ich nehme diese Rute auf und spüre direkt konstanten Zug. Wir schauen uns ungläubig an und dann realisieren wir, dass wir gerade gemeinsam den gleichen Fisch mit zwei Ruten drillen. Unglaublich. Wir flaxen und kosten diese Situation in vollen Zügen aus. Ein wahrlich beeindruckend kämpfender Fisch, der sich überhaupt nicht schont. Er kommt näher und irgendwann durchbricht ein dunkelrot gefärbter Wallerkörper das flache Wasser im Uferbereich.
Ich lege die Rute zur Seite und öffne die Rolle, damit ich den Fisch greifen kann. Dieser zeigt sich von dieser Idee gar nicht begeistert und schießt immer wieder davon. Einfach nur geil. Allmählich werden die Kreise des Silures kleiner und er ist bereit zur Landung. Ich ziehe ihn auf die Plane, wir lösen den Haken und nach dem Anlegen des Maßbands haben wir die Gewissheit. „NEUER HEIMAT PB für Hannes!!!“ Besser kann eine Session nicht beginnen. Er ist sprachlos. Wir nehmen den Fisch ans Band und legen die beiden Ruten sofort wieder aus.
So langsam hält die Dämmerung Einzug …
und ein kühler Wind macht uns deutlich, dass der Sommer noch eine ganze Weile auf sich warten lässt. Endlich finden wir ein wenig Zeit, um das Lager für die Nacht herzurichten. Wir sitzen nebeneinander und sprechen über das, was gerade passiert war. Im letzten Jahr kamen an dieser Stelle fast alle Fische auf die gleiche Rute. „Wenn die Rute jetzt wieder fällt, ist der Fisch dir“ höre ich Hannes sagen. Eine freundschaftliche Geste, die unser Verhältnis zueinander ganz deutlich macht. Ich sage nichts dazu aber natürlich weiß ich dieses Angebot sehr zu schätzen.
Gerade als ich einen kleinen Spannungsabfall verspüre bewegt sich die Spitze meiner angebundenen Rute etwas nach vorne, kommt aber sofort wieder zurück. „Biss“ ruft Hannes aber ich beruhige ihn und sage, dass der Wind der Übeltäter war. Es dauert nicht lange, als sich das Glöckchen dieser Rute meldet und diesmal sieht mir die Aktion tatsächlich nach einem Biss aus. Ich stelle mich in freudiger Erwartung neben meine NAZGUL und kann zusehen, wie diese langsam aber sehr bestimmt nach vorne gezogen wird. Ich nehme sie auf und schlage an.
„Hängt“ ich habe ihn und der Tanz beginnt. Ich bin gerade dabei mir eine sichere Kampfposition zu verschaffen, als auch in Hannes abgespannte Rute wieder Leben kommt. Er schlägt an und wird sofort ein paar Schritte nach vorne gezogen. Ich merke, dass der Fisch an meiner Rute zwar hängt aber nicht zu den ganz Großen gehört. Hannes reicht mir seine Rute mit den Worten „Nimm den, der ist besser!“. Ich überlege kurz und dann tauschen wir wortlos unsere Ruten und drillen gemeinsam.
Doppeldrill …
In solchen Momenten wünscht man sich noch eine dritte Person, die das Geschehen auf Band festhält. Aber wir sind alleine. Mein Fisch kann wirklich was und erweist sich als toller und ausdauernder Gegner. Er schießt immer wieder in die harte Strömung und macht mir sehr deutlich, dass er noch lange nicht aufgeben wird. Hannes hat seinen Fisch viel besser im Griff und nach ein paar Minuten kommt der Urian in Ufernähe und kurz drauf kann er ihn greifen. Er versorgt ihn und macht sich dann bereit meinen Wels zu landen.
Es dauert noch ein wenig, doch irgendwann hinterlässt der Kampf auch bei ihm deutliche Spuren und kurz drauf haben wir ihn. Ein recht kleiner Kopf aber ein fetter Bauch und breit im Saum. Ein klasse Fische, und das nicht nur für das Heimatgewässer. Auch er kommt ans Band und wir fallen uns erschöpft, vollgepumpt mit Adrenalin und verschmiert mit Wallerschleim in die Arme. Alles ist gut und in diesem Moment sind wir beide die glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt.
Ein heller Vollmond beleuchtet das unwirkliche Geschehen …
und erzeugt in Verbindung mit den immer noch kahlen Ästen der umliegenden Weiden eine mystische Stimmung. Genau die richtige Kulisse für das was hier gerade passiert. Es bleibt keine Zeit zum Hinsetzen. Die Ruten müssen wieder raus. Nun gehen wir anders vor. Einer von uns muss unbedingt am Ufer bleiben, um nicht den nächsten Biss zu verpassen. Keiner zweifelt nur im Ansatz daran, dass dieser kommen wird.
„Ich werde die beiden Ruten gleichzeitig rausfahren, das geht schneller und macht nicht so viel Unruhe“ und kurz drauf starte ich den Motor und fahre langsam hinaus in die Dunkelheit. Plötzlich höre ich Hannes hektisch hinter mir schreien und seine Kopflampe zeichnet skurrile Formen in den Nachthimmel. „Du bist in die Schnur gefahren“ ruft er.
Ich bin mir sicher, dass dem nicht so ist …
und kurz drauf schreit er wieder ….“BISS….ich habe einen“. Also ich drehe um und fahre zurück zum Ufer, um Hannes zur Hand zu gehen. Diesmal ist die lange U-Pose gefallen. Auch dieser Fisch reiht sich ein in die Reihe der tapferen Kämpfer und nach einer Weile können wir den nächsten Fisch ins Clanfangbuch eintragen. Ich schaue auf die Uhr. Die Ruten liegen jetzt gerade einmal zwei Stunden draußen und wir haben schon vier Fische, darunter zwei wirkliche Wintergranaten. Irgendwie unwirklich das Ganze aber der Blick auf meine blutenden Finger zeigt mir, dass ich nicht träume.
So jetzt wartet richtig Arbeit auf mich. Die beiden angebundenen Ruten müssen immer noch raus und nun kommt auch noch die lange U-Pose dazu. Keine Pause und weiter, um die Köder schnellstmöglich wieder in das Epizentrum zu bekommen. Als ich hinaus fahre, habe ich meinen Blick immer in Richtung Hannes gerichtet und ich warte eigentlich darauf, dass ich wieder umdrehen muss, weil der nächste Wels geleckt hat. Aber diesmal schaffe ich es alle Ruten erneut zu platzieren. Danach haben wir sogar Zeit, um uns hinzusetzen.
Für einen Moment kehrt Ruhe ein. Keiner von uns sagt etwas, wir sind beide so überwältigt von den Ereignissen. Irgendwann unterbricht Hannes diese Stille. „Heute ist eine dieser Nächte“. Dem kann ich nichts hinzufügen. Es ist eine dieser Nächte von denen man oft spricht, besonders in Zeiten, in denen es nicht so läuft. Und nun befinden wir uns mitten drin und sind sogar die Hauptdarsteller. Wir beide wissen nur zu gut, wie kostbar dieser Moment ist und kosten ihn in vollen Zügen aus.
Unser Adrenalinspiegel ist gerade im Begriff sich zu normalisieren …
als sich meine angebundene Rute gegen 23 Uhr erneut einer heftigen Attacke eines Welses beugen muss. Die Rutenspitze geht nur noch nach vorne. Einbahnstraße!!! Anschlag … hängt. Mittlerweile ist Nebel aufgekommen, der in Verbindung mit dem Vollmond und dem heftig kämpfenden Fisch am anderen Ende der Schnur Schauer bei uns beiden erzeugt. Einfach nur der pure Wahnsinn. Wir warten eigentlich nur darauf, dass dieser Fisch unsere ausgelegten Grundmontagen abräumt aber das Klingeln der anderen Ruten bleibt aus und der Fisch lässt sich wie von Geisterhand gesteuert manövrieren, ohne den anderen Montagen zu schaden. Wie das bei völliger Dunkelheit und Nebel funktionieren konnte, bleibt ein Rätsel aber es war gut so!
Nach dem Versorgen wird uns bewusst, dass wir nun keine Seile zum Anleinen mehr haben. Alle sind belegt. Wir gehen beide ans Ufer und leuchten mit der Kopflampe ins flache, klare Wasser. Der Anblick, der uns geboten wird ist so krass, dass unsere Blicke minutenlang an den ruhig stehenden Welskörpern kleben bleiben. Sie sind so schön und sie sehen so friedlich aus. Wir vergewissern uns, dass die Fische weit genug auseinander liegen und dass die Seile gut am Ufer verankert sind. Alles gut und so können wir uns beruhigt und mittlerweile total erschöpft von den Ereignissen in unsere Schlafsäcke legen, denn die Nächte im März sind immer noch kalt.
Wir fallen beide sofort in einen tiefen Schlaf …
PIEEEEEEPPPPPP !!!!!!!!!! BISSSSSSSSSSSSS !!!!
Ich werde aus dem Schlaf gerissen und sehe nur das Licht des Taffis und eine im Mondschein zuckende Rute. Schlaftrunken versuche ich ohne zu stolpern die Rute zu fassen und dann quittiere ich die Aktion mit einem Anschlag. „Hannes … Biss … ich hab einen“… Es dauert ziemlich lange, bis mein Freund in der Lage ist aufzustehen und dann steht er irgendwann wortlos neben mir und verfolgt das Geschehen. Der Rutengriff fasst sich ungewohnt an und auch die Rolle scheint mir fremd zu sein. „Hannes, das ist deiner“.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass der Biss auf Hannes U-Pose gekommen ist aber ich bin mir sicher, das war ihm auch völlig egal. Hauptsache der Fisch hängt. Ich übergebe die Rute und so kann er den kleinsten Fisch dieser Nacht ausdrillen und kurz darauf darf der schleimige Geselle zurück in sein Element. Wir sprechen nicht viel miteinander, ich denke wir waren eigentlich beide noch am schlafen und wir legen uns sofort wieder hin.
Gegen 7.15 Uhr werde ich wach. Ich blicke in den wolkenbedeckten Himmel und sehe eine Rutenspitze, die sich rhythmisch im Takt der Strömung bewegt. Ich betrachte mir dieses beruhigende Schauspiel. Plötzlich durchfährt ein Schlag diese Rute und das Glöckchen signalisiert einen weiteren Fisch. Diesmal geht es so schnell. Die NAZGUL wird einfach nur nach unten gerissen und ich habe wirklich Angst, dass sie mit samt dem Rutenhalter in die Fluten gezogen wird.
Hannes ist sofort zur Stelle und reißt sie nach hinten …
Ich frage nicht, ob der Fisch hängt, denn das ist mehr als deutlich zu sehen. Ich bleibe noch einen Moment liegen und betrachte das Geschehen als unbeteiligter Zuschauer. Auch nicht schlecht. Mollig eingepackt seinem Partner beim Drillen zuzusehen hat auch etwas. Der Fisch schont sich nicht und treibt Hannes den letzten Schlaf aus den Gliedern. Ich mache mich bereit und auch diesmal geht alles gut.
Ein schnelles Foto und dann darf er wieder schwimmen, die Messe ist gelesen …
Nach einer kurzen Besprechung und Planung der anstehenden Fotosession gehen wir die Sache an, um die Fische möglichst schnell entlassen zu können. Bodo, ein guter Freund kommt uns dabei zu Hilfe. Noch einmal DANKE DAFÜR BODO!!!
Wenn man hinter fünf Waller sitzt und diese beeindruckenden Fische betrachtet, schießen einem tausend Gedanken durch den Kopf. Es ist eine Mischung aus Freude, Dankbarkeit und Anspannung, denn man hat Sorge, dass den Fischen etwas passieren könnte. Als der letzte Urian unversehrt davon schwimmt, weicht die Anspannung und es bleibt die pure Freude. Wir fallen uns in die Arme und sagen uns Dinge, die sehr persönlich sind. Sie jagen die vielen negativen Erlebnisse der letzten Wochen einfach davon.
Wir packen zusammen und beschließen noch eine Kleinigkeit essen zu gehen. Dabei wendet sich für mich das Blatt und ich muss leider erfahren, wie dicht gut und böse zusammen liegen. Bereits beim Essen bekomme ich heftige Zahnschmerzen, die immer schlimmer werden. Auf der Heimfahrt gibt mein Auto den Geist auf und ich muss abgeschleppt werden. Als ich nachts zuhause ankomme, muss ich in die Zahnklinik und bekomme den Zahn gezogen. Das Leben zeigt einem immer wieder wie schnell sich das Blatt wenden kann und deshalb ist es umso wichtiger, dass man die schönen Momente bis aufs Letzte auskostet, wenn sie passieren. Mittlerweile ist alles wieder gut und es bleibt die Erinnerung an eine besondere Nacht im März 2012.
Eine Session mit 7 Bissen und 7 Fischen ist und bleibt etwas Außergewöhnliches und wir beide sind froh und dankbar, dass wir das erleben durften. Wir wissen nur zu gut, dass wir auch in Zukunft enttäuscht und vielleicht auch frustriert das Fischen beenden, wenn der erhoffte Erfolg ausbleibt. Aber wir wissen auch, dass es SIE gibt und wenn sie wieder einmal passiert sind wir wieder bereit alles zu geben.